Liebe Leserinnen und Leser,
mit diesem letzten Editorial als Schlaglichter-
Redakteur verabschiede ich mich ganz herzlich von Euch und aus der Redaktion. Auch für Kerstin Fuchs und Holger Ackermann wird diese Ausgabe
die letzte sein. Dass dies einen Einschnitt, einen hoffentlich kraftvoll-kreativen Neuanfang bedeutet, war uns bewusst, dass die ganze Ausgabe jetzt unter dem Thema „Abschied und Veränderung“
steht, dafür sind eher die bleibenden
Redakteure und nicht zuletzt wohl auch das herbstlich-winterliche Wetter verantwortlich.
Mit dem großen Dank an die gesamte Redaktion und allen weiteren helfenden Händen für die gute Zusammenarbeit und einem ebenso großen Dank für Eure Treue zu den „Schlaglichtern“ (es ist meines Wissens noch kein Abonnement gekündigt worden ;-) möchte ich einen wichtigen Wunsch verbinden: So sehr das bleibende Team engagiert ist, so wenig kann es den Ausfall von drei Redaktionsmitgliedern einfach so wegstecken. Jetzt ist Eure Zeit. Es ist die beste Gelegenheit für alle, die die „Schlaglichter“ schätzen und nicht wollen,
dass sie eingestellt werden müssen, aktiv zu werden. Genauso ist es aber die Zeit derer, die sich die „Schlaglichter“ schon immer anders wünschten. Denn Abschied bedeutet immer auch Neuanfang. Die „Schlaglichter brauchen Euch“ – macht etwas draus (und meldet euch schnellstmöglich bei Mareike Müller).
Aber zunächst könnt Ihr natürlich noch einmal durch diese Ausgabe streifen und Euch überlegen, was ihr ähnlich oder auch ganz anders machen würdet. Viel Spaß dabei wünscht Euch
