Wölflingsreferenten fühlen sich in der Diözese Mainz wohl

Bundesstufenkonferenz tagt in Höchst: WBK-Konzept verabschiedet

Ein ganzes Wochenende lang tagte die Bundeskonferenz der Wölflingsstufe in Höchst im Odenwald. Die Veranstaltung, zu der sich die Referenten und Kuraten der Wölflingsstufe aus allen Diözesen mit dem Bundesarbeitskreis treffen, wurde in diesem Jahr vom Mainzer Arbeitskreis der Wölflingsstufe und weiteren Helfern vorbereitet.

Inhaltlich hatten die Konferenzteilnehmer ein vollgepacktes Programm: Das Konzept zur Woodbadgeausbildung in der Wölflingsstufe wollte ebnso beraten werden wie das neue Schwerpunktthema. Künftig soll sich alles in der orangenen Stufe um die Entdeckungsfelder der neuen Ordnung drehen.

Trotz der vollen Tagesordnung konnten die Mainzer noch Akzente setzen: Gottesdienst und Morgenrunde gaben neue Kraft, bei der 80er-Jahre-Party am Samstagabend kam die Konferenz in Bewegung. Dazu gab's "Meenzer" Spezialitäten: Spundekäs wurde ebenso serviert wie Weck, Worscht und Woi.

Im Rahmen der Party wurde auch der Bundesreferent der Wölflings-Stufe, Thorsten Haßelkus, verabschiedet. Sein Nachfolger-Team stellt sich dem Votum einer außerordentlichen Versammlung im April nächsten Jahres. Die Mühen der Vorbereitung der Bundeskonferenz, die fast ausschließlich bei Marcel Marquardt lagen, haben sich gelohnt: Den Teilnehmern hat es in Höchst durchweg gut gefallen.

Marcus Ohl, Diözesan-Referent der Wölflingsstufe

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