Bezirks-Wochenende 2011

Vorbereitung auf "Wesen der Nacht" Bezirkslager

Tatort: Maria Einsiedel

Tatzeit: 22. Januar 10.00 Uhr bis 23. Januar 14.30 Uhr

Tatwerkzeuge: Spannung, Spiel und Unterhaltung

Täter (mutmaßliche): ca. 30 Leiter verschiedener Stämme aus dem Bezirk Heldon

Opfer (mutmaßliche): ca. 30 Leiter verschiedener Stämme aus dem Bezirk Heldon

Tathergang (soweit rekonstruierbar): Augenzeugen berichteten, dass das ganze Spektakel am Samstagmorgen (viel zu früh wie einige fanden) mit einer kurzen Begrüßung durch die Bezirksleitung und einem Aufwärmspiel (wobei hier hauptsächlich die Stimme aufgewärmt wurde) begann. Geschockt von zu viel Lärm stammelten einige Teilnehmer nur noch „Zwerge tragen rote Mützen, damit sie vom Rasenmäher nicht überfahren werden“…

Anschließend, so gaben mehrere Vertreter der orangenen und blauen Stufe zu Protokoll, traf man und besprach man sich bis zum Mittag. Selbiges kann für die grüne und die rote Stufe nicht behauptet werden. Zeugen eines Treffens konnten bisher nicht ausfindig gemacht werden.

Themen der Stukos waren hauptsächlich die Bezirksarbeit, die Leiter-Abende und die Gestaltung eines Stufenteils während des Bezirkslagers, das vom 30.09. bis 03.10. unter dem Motto „Wesen der Nacht“ in Mönchberg stattfindet. Leiter beider Stufen waren sich einig, dass man in Zukunft die Wö- und Jufi-Leiter-Abende zusammenlegen will. Große Hoffnung wird in eine gesteigerte Teilnehmerzahl seitens der Leiter und Stämme gesetzt.

Nach dem Mittagessen und einer wohlverdienten Pause ging es weiter mit den Workshops. Hierzu gibt es teilweise unterschiedliche Aussagen. In den Angeboten „Spiritualität“ und „DPSG in den Medien“ konnte Dank kleiner Gruppen sehr intensiv gearbeitet werden. So die einen. Andere meinten schlicht, die Gruppen wären zu klein für so viel Aufwand. Die Teamer zum Thema „Poetry Slam“ sah man dagegen ganz alleine ihren eigenen Workshop an sich selbst ausprobieren – und für nächstes Jahr zu verfeinern. Sehr gut kam der Workshop „Kooperative Abenteuerspiele“ an. Gemeinsam oder in Gruppen gegeneinander mussten Aufgaben bewältigt werden, die dann anschließend direkt mit verschiedenen Methoden reflektiert wurden.

Nach dem Abendessen besuchte uns Sabine, unsere Diözesanvorsitzende. Für das Projekt „DPSG im Wandel“ haben wir uns dann (so der offizielle Auftrag) für ca. eine Stunde damit auseinander gesetzt, was in Kirche, Gesellschaft und Verband geschehen muss, um die DPSG für Leiter und Kinder attraktiver zu gestalten und eine Arbeit im Sinne der Pfadfinder zu ermöglichen. Für andere ging es nur darum, orangene Punkte auf Plakate zu kleben.

Danach begann der gemütliche Teil des Abends. Um uns weiter auf das Motto des Bezirkslagers einzustimmen lauschten wir bei Gruseldeko und Drachenblut den Ergüssen der Poetry Slammer und spielten zum Abschluss einige Runden Werwolf. Besonders hier fiel es schwer Täter und Opfer zu identifizieren…

Der Sonntag kam, wie konnte es anders sein, schneller als erwartet und so mussten alle mit anpacken, um den Konferenzraum herzurichten. Pünktlich um 9.45 Uhr wurde die Bezirksversammlung offiziell eröffnet und die Nicht-Beschlussfähigkeit festgestellt. Entsprechend folgte, wie in den letzten Jahren, auf eine 15-minütige Pause die außerordentliche Versammlung. Mit 17 von 54 möglichen Stimmen wurde beraten, beschlossen und verkündet. Wer wie was? Das könnt ihr im Protokoll nachlesen! Unsere Meinung: Stimme wahrnehmen und mitbestimmen!!!

Astrid Braunschweig, Bezirksreferentin Wölflingsstufe

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