Ich habe 1965/66 als Wölfling angefangen. Damals waren es Freunde aus der Schule, die mich motiviert haben, mitzumachen. Im Laufe der Zeit hat mich die "Verschiedenartigkeit" des Pfadfinder-Seins motiviert, dabei zu bleiben, also die Möglichkeit viele Interessen einzubringen.

An der DPSG motivieren mich interessante Menschen, Freunde und zu sehen, dass man bei Kindern und Jugendlichen Interessen und Fähigkeiten wecken kann, die diese für ihr Leben und ihre Einstellung zum Leben nutzen können. Das motiviert mich, weiter zu machen. Durch meine Jahrzehnte langen Erfahrungen ist gerade die Situation, wenn nichts so läuft, wie man es sich vorstellt, die Herausforderung und damit auch Motivation.