Warum ich Pfadfinder bin? - Michael Ziemons

(aus: Schlaglichter Nr.60/03)

Als ich zehn Jahre alt war, haben mich Freunde mitgenommen. Ich bin dann als Juffi eingestiegen, und seitdem, also seit 17 Jahren, nicht mehr losgekommen... Für mich ist man nicht nur Mitglied, sondern Teil einer Bewegung. Das ist eine Lebenseinstellung, die ich in der DPSG mit anderen gemeinsam Wirklichkeit werden lassen kann. Ich finde es spannend zu sehen, ob es gelingen wird, die Pfadfinderbewegung so in die Zukunft zu führen, dass Freiheit, Wahrheit, Hoffnung, tätige Solidarität und gelebte Internationalität nach wie vor zu erkennen sind.

Bei den Pfadis habe ich vor allem gelernt, Verantwortung für mich und für andere zu übernehmen, mein Leben in die eigenen Hände zu nehmen und mich dabei auch für Dinge und Werte einzusetzen. Das tolle dabei ist die ständige Erfahrung, dass es diese Einstellung auf der ganzen Welt gibt. Auf dem Weg sein hat für mich eine große Bedeutung bekommen.

Michael Ziemons, 27 Jahre

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